Der bedeutendste Preis der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin e.V., Regionalverband Berlin/Brandenburg der Deutschen Physikalischen Gesellschaft e.V. (PGzB),  wird in der Regel an ein Mitglied für eine herausragende wissenschaftliche Leistung vergeben, die in den Jahren unmittelbar nach der Promotion und vorwiegend an einer Forschungseinrichtung in Berlin oder Brandenburg erbracht wurde. Der Preisträgerin bzw. dem Preisträger wird, dem Vermächtnis Karl Scheels folgend, anlässlich eines Festkolloquiums (im Sommersemester 2025) neben der Urkunde eine Medaille sowie ein Geldbetrag in Höhe von 5.000 € überreicht. Mit diesem Preis wurden seit 1958 schon 84 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ausgezeichnet. Falls Ihnen eine geeignete Kandidatin bzw. ein geeigneter Kandidat bekannt ist, bitten wir Sie, uns diese bzw. diesen zu benennen.

Nominierungen für den Karl-Scheel-Preis 2025 sind bis zum 30. November 2024 in elektronischer Form einzureichen.

Beachten Sie bitte, dass der Vorschlag, die Begründung und die beigefügten Unterlagen (Lebenslauf, bis zu 5 Veröffentlichungen und die Adressen zweier möglicher Gutachter:innen) in elektronischer Form (E-Mail oder Download-Link) an den Vorsitzenden der PGzB,  Prof. Dr. Mathias Richter, E-Mail: vorsitzender@pgzb.de , zu senden sind.