- gestiftet von der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung -
Zeit
Beginn
09.01.2003 - 17:15
Zum Kalender hinzufügen
H.-D. Kronfeldt, Geschäftsführer der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin, begrüßt ....
... die wieder zahlreich erschienenen Besucher im Hörsaal des Magnus-Hauses und führt den Redner des Abends ein, Prof. Dr. Markus W. Sigrist von der ETH Zürich.
Herr Sigrist spricht über das Thema 'Hören wie (un)sauber die Luft ist?'
Dr. Ernst Dreisigacker, Geschäftsführer der 'Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung' stellt die Stiftung vor, die unter vielen anderen Fördermaßnahmen in jedem Semester auch herausragende Diplom-Absolvent(inn)en in Physik (Studienzeit 10 Semester oder weniger und Abschlußnote 'gut' oder besser) prämiert.
Diesmal erhalten 15 Absolvent(innen) aus dem Sommersemester 2002 von der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Technischen Universität Berlin und der Universität Potsdam den Preis.
Prof. Dr. Dieter Röß, Vorsitzender der 'Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung' übergibt die Preise, bestehend aus jeweils einer Urkunde und dem Scheck über eine Geldprämie.
Gruppenbild mit den Preisträger(inn)en, eingerahmt von den beiden Herren der 'Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung'.
Wie immer erfreut sich der anschließende Imbiß im Magnus-Haus großer Beliebtheit. Heute hat die Heraeus-Stiftung zu einem besonders attraktiven Büffet eingeladen.
In angenehmer Atmosphäre läßt es sich gut fachsimpeln (Ernst Dreisigacker und Wolfgang Nolting, Vorsitzender der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin) ...