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Heinrich-Gustav-Magnus-Preis

- gefördert durch die Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung -

Seit 2015 lobt die Physikalische Gesellschaft zu Berlin e. V., Regionalverband Berlin/Brandenburg der Deutschen Physikalischen Gesellschaft e. V. (PGzB), gemeinsam mit der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung (WEH-Stiftung) jährlich den Heinrich-Gustav-Magnus-Preis für herausragende Lehrerinnen und Lehrer im Fach Physik an Schulen mit gymnasialer Oberstufe in Berlin und seit 2019 auch im Land Brandenburg aus, die die Begeisterung für ihr Fach mit großem Erfolg an ihre Schülerinnen und Schüler weitergeben.


Zeit

Beginn
19.11.2025 - 18:15

Ort

Freie Universität Berlin,
Rost- und Silberlaube,
Hörsaal 1a
Habelschwerdter Allee 45
14195 Berlin-Dahlem

Organisation

Prof. Dr. Akiko Kato (PGzB)
geschaeftsfuehrerin@pgzb.de

Moderation

Prof. Dr. Ralf Metzler (PGzB)

Sprecher:innen

  • Dr. Monika Staesche

Die Träger des Heinrich-Gustav-Magnus-Preises 2025

Gerald Ogrisek

Archenhold-Gymnasium

Dr. Sergio Rivera Hernandez

Gabriele-von-Bülow-Gymnasium

Festvortrag: Unsichtbares sichtbar machen: Das James Webb Space Telescope

Sprecherin: Dr. Monika Staesche (Stiftung Planetarium Berlin)

Das James Webb Space Telescope (JWST) markiert einen Meilenstein in der Erforschung des Kosmos und eröffnet uns durch seine hochpräzisen Beobachtungen im für das menschliche Auge nicht sichtbaren Infrarotbereich völlig neue Einblicke in das Universum. Der Vortrag gibt einen kurzen Überblick über die technologischen Grundlagen des JWST und die Bedeutung der Infrarot-Astronomie. Außerdem werden einige Bilder und Ergebnisse aus den ersten drei Jahren des wissenschaftlichen Betriebs vorgestellt.