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Dissertationspreis der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin

Der Dissertationspreis der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin wird seit 2002 jährlich für jeweils vier hervorragende Doktorarbeiten in Physik und angrenzender Gebiete an Berliner und Brandenburger Universitäten vergeben. Er ist hervorgegangen aus dem Carl-Ramsauer-Preis der AEG für Physik und Technik und wurde von der PGzB bis 2023 als Carl-Ramsauer-Preis verliehen. Die historische Rolle von Carl Ramsauer und seine Bedeutung für den Dissertationspreis der PGzB wurden Anfang 2024 neu bewertet. Der Preis wird seit 2024 als Dissertationspreis der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin verliehen.

Seit 2015 wird der Preis durch die SPECS GmbH gefördert.


- gefördert durch die SPECS GmbH -

Zeit

Beginn
10.12.2025 - 17:15

Ort

Universität Potsdam
Institut für Physik und Astronomie
Karl-Liebknecht-Straße 24-25
14476 Potsdam
Campus Golm, Haus 28, Hörsaal 0.108 (2.28.0.108)

Moderation

Prof. Dr. Alejandro Saenz (PGzB)
desigvorsitz@pgzb.de

Der Dissertationspreis der PGzB 2025 wurde in diesem Jahr im Rahmen einer Festveranstaltung an der Universität Potsdam verliehen. Dabei stellten die Preisträger ihre ausgezeichneten Arbeiten in Kurzvorträgen vor.

Die Träger des Dissertationspreises 2025

Dr. Nils Frederic Niggemann

Freie Universität Berlin

Investigation of Quantum Spin Systems with Auxiliary Particles

Dr. Laura Orphal-Kobin

Humboldt-Universität zu Berlin

Optically coherent nitrogen-vacancy spin defects in diamond nanostructures

Dr. Chirag Chandrakant Palekar

Technische Universität Berlin

Enhancement of Interlayer Exciton Emission through Light-matter Interaction in Twisted van der Waals Heterostructures

Dr. Joseph Whittingham

Universität Potsdam

Merging galaxies and clusters: Insights into the role of magnetic fields and the physics of radio relics