Dissertationspreis der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin
Der Dissertationspreis der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin wird seit 2002 jährlich für jeweils vier hervorragende Doktorarbeiten in Physik und angrenzender Gebiete an Berliner und Brandenburger Universitäten vergeben. Er ist hervorgegangen aus dem Carl-Ramsauer-Preis der AEG für Physik und Technik und wurde von der PGzB bis 2023 als Carl-Ramsauer-Preis verliehen. Die historische Rolle von Carl Ramsauer und seine Bedeutung für den Dissertationspreis der PGzB wurden Anfang 2024 neu bewertet. Der Preis wird seit 2024 als Dissertationspreis der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin verliehen.
Seit 2015 wird der Preis durch die SPECS GmbH gefördert.
- gefördert durch die SPECS GmbH -
Zeit
Organisation
Moderation
Der Dissertationspreis der PGzB 2024 wurde in diesem Jahr im Rahmen einer Festveranstaltung an der Freien Universität Berlin verliehen. Dabei stellten die Preisträger ihre ausgezeichneten Arbeiten in Kurzvorträgen vor.
Dr. Florian Brünig
Freie Universität Berlin
Non-Markovian Dynamics and Vibrational Spectroscopy of Hydrated Protons and Water
Dr. Alexander Neef
Technische Universität Berlin
Fluctuations and exciton dynamics in molecular semiconductors
Dr. Daniel Pauli
Universität Potsdam
Unraveling massive star and binary physics in the nearby low-metallicity galaxy, the Small Magellanic Cloud, as a proxy for high-redshift galaxies
Dr. Michael Stolz
Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg
Ermittlung und Beurteilung der Zuverlässigkeit von lateralen elektrostatischen Nanoaktoren und ihr Einfluss auf zukünftige Anwendungen