Dissertationspreis der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin
Der Dissertationspreis der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin wird seit 2002 jährlich für jeweils vier hervorragende Doktorarbeiten in Physik und angrenzender Gebiete an Berliner und Brandenburger Universitäten vergeben. Er ist hervorgegangen aus dem Carl-Ramsauer-Preis der AEG für Physik und Technik und wurde von der PGzB bis 2023 als Carl-Ramsauer-Preis verliehen. Die historische Rolle von Carl Ramsauer und seine Bedeutung für den Dissertationspreis der PGzB wurden Anfang 2024 neu bewertet. Der Preis wird seit 2024 als Dissertationspreis der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin verliehen.
Seit 2015 wird der Preis durch die SPECS GmbH gefördert.
- gefördert durch die SPECS GmbH -
Zeit
Organisation
Moderation
- gefördert durch die SPECS GmbH -
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Moderation
Der Carl-Ramsauer-Preis 2023 wurde in diesem Jahr im Rahmen einer Festveranstaltung an der Technischen Universität Berlin verliehen. Dabei stellten die drei Preisträgerinnen und der Preisträger ihre ausgezeichneten Arbeiten in Kurzvorträgen vor.
Dr. Lisa-Marie Kern
Technische Universität Berlin
Controlled Manipulation of Magnetic Skyrmions: Generation, Motion and Dynamics
Dr. Sabrina Patsch
Freie Universität Berlin
Control of Rydberg atoms for quantum technologies
Dr. Konrad Tschernig
Humboldt-Universität zu Berlin
Tailoring non-classical states of light for applications in quantum information processing
Dr. Maria Werhahn
Universität Potsdam
Simulating galaxy evolution with cosmic rays: the multi-frequency view