Berliner Physikalisches Kolloquium
Das Berliner Physikalische Kolloquium (BPK) im Magnus-Haus wurde 1998 von der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin initiiert und wird in Gemeinschaft mit der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Technischen Universität Berlin, der Universität Potsdam und der BTU Cottbus-Senftenberg mit Unterstützung durch die Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung durchgeführt. Da das Magnus-Haus wegen Renovierung derzeit nicht zur Verfügung steht, findet das Berliner Physikalische Kolloquium derzeit im Anna-von-Helmholtz-Bau der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) etwa fünf bis sechs Mal im Jahr statt. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit zu weiterem Austausch in einer Nachsitzung.
